Update: 25.02.2022
Ich bin viel in Foren und auf Social-Media-Plattformen zum Thema Reisen
unterwegs und mir fällt auf, dass es stets auch um Mietwagen geht. Wo soll
ich anmieten? Wer bietet welchen Schutz inklusive an? Wie verhalte ich
mich, wenn mir Zusatzversicherung aufgeschwatzt werden sollen? Was darf
das Auto kosten? usw...
Berichten möchte ich von meinen letzten Mietwagen-Erlebnissen in den
zurückliegenden 3 Jahren und ganz unten zusammenfassend ein paar Tipps für Anmietungen geben:
Meine dritte Anmietung an dieser Station. Gebucht habe ich diesmal einen zweitürigen Kleinwagen - also einen EBMR, Nissan Micra etc. Bezahlt habe ich für 4 Tage ca. 94 Euro, was zur Zeit einem sehr guten Preis entspricht.
Ich wurde sehr freundlich empfangen. Allerdings wurde auch sehr freundlich versucht, mir eine höhere Wagenklasse schmackhaft zu machen. Das ist mir nun nicht das erste Mal passiert und ich überlege immer noch, welche Konsequenz so eine Annahme haben könnte. Ist dann mein ursprünglich über den ADAC zustande gekommener Vertrag hinfällig und ich habe einen neuen Vertrag direkt mit Europcar? Ich kann es nicht mit Gewissheit sagen und rate deshalb von solchen Lockangeboten ab. Auch wenn der Preis noch so verlockend ist, man weiß am Ende nicht, ob man noch die 0 Euro SB usw. hat oder ob nun andere Konditionen gelten, da ja der Vertrag über den ADAC nicht so wie abgeschlossen erfüllt wurde. Vor Ort gibt es nämlich dann stets einen spanischen Vertrag und da bin ich ehrlich gesagt nicht in der Lage, diesen zu übersetzen und wenn es am Ende Ärger gibt, hilft mir ggf. auch kein ADAC als Vermittler mehr, weil ich ja eigenmächtig vom Vertrag abgewichen bin.
Also hab ich drauf bestanden, genau das Auto zu bekommen, was meiner Buchung entspricht. Ich habe einen Opel Corsa - trotzdem eine Klasse höher, nämlich mit 4 Türen - erhalten. Das Auto war auch diesmal wieder in keinem Neuzustand. Obwohl nur ca. 14.000 Kilometer auf der Uhr, war der Wagen schon mit Kratzern und kleineren Dellen verziert. Diese waren auch im Übergabeprotokoll aufgeführt. Der Wagen war weder innen noch außen so geputzt wie ich es erwartet hätte. Es gab viele Ablagerungen von rötlichem Staub außen am Auto. Innen war der Wagen auch nicht wirklich geputzt. Lediglich die Stellen, welche man regelmäßig anfasst waren wohl desinfiziert - die ersten Stunden roch es zumindest arg nach Ammoniak, so dass ich schon Bedenken hatte, es hat eine Katze irgendwo ins Auto gemacht.
Der Wagen war mit einem Siegel für die Desinfektion versehen. Dieses klebte an der B-Säule. Diese sah entsprechend mit Kleberesten bestückt schmutzig aus. Vermutlich wurden da schon mehrere Aufkleber angebracht, aber niemals die Klebereste entfernt.
Am Auto funktionierte alles einwandfrei und trotz nur 75 PS fuhr sich der Wagen auch in den Bergen ganz passabel. Die Ausstattung mit Android Auto und Rückfahrkamera war ebenfalls zu meiner vollsten Zufriedenheit. Mit einem Verbrauch von 5,8 Litern Superbenzin bei sportlicher Fahrweise war ich ebenfalls sehr zufrieden. Negativ fand ich lediglich, dass die Lenkung keine Kontakt zur Straße vermittelte und die Federung zu weich erschien. Vermutlich ist der Opel Corsa aber ein tolles kleines Auto - zumindest nach den 4 Tagen mochte ich ihn. Ich hab wohl das Problem, dass mein Alltagsauto ein kleiner Sportwagen mit 205 PS ist und die Gewöhnung an die Entschleunigung etwas dauert. Leider kann man bei einer Anmietung keinen Wagen mit einer bestimmten Leistung.
Am 3. Tag wurde ich dann übrigens abends von Europcar gegen 17.30 Uhr angerufen und 5x gefragt, ob ich das Auto denn nicht schon nachts oder vielleicht bis morgens um 9 Uhr zurückbringen kann. Meine Miete ging bis 11 Uhr am Folgetag. Ich vermute, man wollte ihn schon am nächsten Tag vormittags gleich weitervermieten. Da ich aber an dem Tag noch einen Einkauf geplant hatte, teilte ich mit, dass ich das Auto wie vereinbart zurück bringe. Außerdem wollte ich gern eine Rücknahmeprotokoll haben, welches man nicht bekommt, wenn man nachts oder morgens vor Öffnung nur einen Schlüssel einwirft.
Die Rückgabe erfolgte dann sehr professionell und problemlos. Ich habe ein Rückgabeprotokoll mit 0 Euro erhalten, so dass auch die geblockte Kaution auf der Kreditkarte zurückgesetzt wurde.
Alles in allem eine gute Anmietung, wenn man den Preis und die Vertragskonditionen betrachtet. Ich werd wohl wieder dort anmieten bei Vertragsanbahnung über den ADAC.
Wieder über ADAC für 15 Tage gebucht - zum Glück rechtzeitig, denn es stellte sich kurz nach der Buchung eine Verknappung von Mietwagen auf der Insel incl. Kostenexplosion ein. Bestellt war ein Audi A4 Automatik mit Klima, bekommen haben wir genau dieses Auto. Bezahlt haben wir 600 Euro incl. 0 SB, Zusatzfahrer, Glas-Reifen-Vers... Wenige Wochen später war der Preis übrigens dann schon auf 1350 Euro geklettert. Als wir vor Ort waren hörten wir von vielen anderen Urlaubern, dass auf der Insel gar keine Autos mehr verfügbar seien.
Empfang bei HERTZ in Costa Adeje sehr freundlich und kompetent. Unterlagen ausgedruckt, unterschrieben, losgefahren. Rückgabe ebenfalls sehr einfach: Auto in Garage gestellt, ein Mitarbeiter kurz rumgeschaut, Schlüssel abgegeben, Mail erhalten, dass alles in Ordnung ist und die Kaution freigegeben wird. Beim Nachschauen auf der Kreditkarte war die Kaution schon gar nicht mehr blockiert.
War gar keine Wunschanmietung im klassischen Sinne, sondern wir waren mit
eigenem Pkw unterwegs, hatten ne Panne und die Ford-Assistance hat uns
kostenfrei für 3 Tage bei EUROPCAR einen Ersatzwagen für die Dauer der
Reparatur bestellt. Alles erstmal prima! Einziges was wir tun mussten:
eine Kreditkarte besitzen für die Kaution - ohne die bekommt man ja kaum
noch seriös ein Auto.
Auto in Rimini abgeholt und schon etwas verschnupft feststellen müssen,
dass die Giulietta von Alpha nicht unbedingt dem Standard entspricht, den
wir bislang von EUROPCAR gewohnt waren. Ok, hat nix gekostet - haben wir
nicht selbst bestellt - also fuhren wir damit 3 Tage. Im Beifahrersitz war
n Loch, das Auto an sich sehr dreckig, der Innenraum stank nach nassem
Hund und nach 1 km mussten wir erstmal anhalten und die Heckklappe
schließen. Monate später wurde mir bewusst, warum die Heckklappe leicht
offen war - sie verdeckte nämlich einen 1,5 cm großen Kratzer - den
sollten wir nicht sehen bei der Übergabe.
Ich machs kurz: Bei der Rückgabe ging Frau EUROPCAR direkt ans Heck und
versuchte uns den Kratzer anzuhängen. Natürlich waren wir nicht angeeckt.
Natürlich wussten wir auch nicht um die Höhe einer evtl. Selbstbeteiligung
- Vertrag war auf italienisch - bestellt haben wir das Auto nicht, kannten
also die Konditionen nicht. Nach einer gewissen Streitdauer drückte uns
Frau EUROPCAR dann doch noch ihren Stempel mit "keine zusätzlichen Kosten"
aufs Protokoll. Ich ahnte, dass die Tinte evtl. noch Geld wert sein
könnte.
Nachdem die Anmietung von August schon längst vergessen war, kam dann die
Überraschung auf der Kreditkartenabrechnung für November. 350 Euro buchte
EUROPCAR Italy einfach ab. Die Landesbank Berlin weigerte sich, ein
ChargeBack bei der VISA durchzuführen. Man teilte mit, das mache man bei
Mietwagen generell nicht - das müsse der Kunde mit dem Unternehmen selbst
klären. Nach einigen Mails an Ford Assistance, EUROPCAR Italy und
Deutschland stellte sich heraus, dass uns ein Kratzer am Heck des Wagens
und dessen Reparatur in Rechnung gestellt wurde. Und nun sage niemand, die
Italiener seien langsam... Als Beweis händigte man uns eine
Werkstattrechnung aus Rom aus - das Fahrzeug war 1 h nach Ablieferung in
Rimini bereits in Rom in der Werkstatt! Das ist mal ne Leistung und stank
zum Himmel.
Nach 5 Monaten Mailverkehr mit EUROPCAR Italy auf italienisch (DANKE an
GOOGLE Übersetzer!!!), wo ich auch immer wieder nachhaken musste, sah man
in Italien ein, dass man mich nicht los wird. Das Geld wurde wieder auf
die Kreditkarte zurück gebucht, mein italienisch hatte sich verbessert und
am Ende war Alles gut.
In vielen Foren las ich übrigens von ähnlichen Maschen sämtlicher großer
Autovermieter bei Direktanmietung.
Nach der obigen Erfahrung war ich eigentlich mit EUROPCAR durch. Aber:
mein Lieblingsmietwagenvermittler ADAC hatte in Cala Millor nur EUROPCAR
im Programm. Ok - also zum zweiten Mal bei EUROPCAR in Cala Millor über
den ADAC gebucht. Ein Jahr zuvor hatte das problemlos geklappt und auch
dieses Mal lief fast alles prima. Ich bekam einen sehr sportlichen Renault
Megane (bestellt war Kleinwagen mit Klima und 4 Türen). Eigentlich n
schicker Wagen, auch noch nicht so alt, aber irgendwer vor mir hat das
Auto vermutlich gehasst. Es hatte überall schon Kratzer und kleine Dellen.
Sah nicht schön aus, war aber in den Bergen Fahrspaß pur - und wenn man
drin sitzt, sieht man ja zum Glück nicht, wie es außen aussieht. Dank
Buchung über ADAC mit 0 SB kam dann auch nix mehr nach.
Ebenfalls über ADAC gebucht wurde ein Auto, in das 3 mittlere Koffer
passen mussten, mit Automatik, Klima, 4 Türen - Abholung in Malaga,
Rückgabe in Barcelona. Auch hier stellte sich der ADAC wieder als
preiswerteste Variante bei größter Flexibilität heraus - zum Glück. Wir
mussten nämlich 1 Woche vorher unseren Flug von Sevilla nach Malaga
umbuchen - das Auto konnten wir in Sevilla kostenfrei stornieren - Geld
war vom ADAC am nächsten Tag auf dem Konto. Neubuchung für Malaga
ebenfalls kein Problem.
Wir wurden in Malaga sehr freundlich empfangen und hatten die Wahl
zwischen einem Seat Leon Kombi und einem Opel Grandland X. Wir entschieden
uns für letzteren - war für ein Urlaubsauto auch eine gute Wahl, da er
ziemlich hochbeinig auch mal über Unebenheiten ohne Schäden fuhr.
Rückgabe in Barcelona ebenfalls sehr kompetent und freundlich. Auto wurde
in Augenschein genommen. Ordentliches Protokoll mit 0 Mängel erhalten.
Alles prima!
Hier konnte der ADAC nicht mit einem Mietfahrzeug aufwarten, da der
nächste Vertragspartner 6 km vom Hotel entfernt war. Also mal was anderes
probiert, womit wir vor Jahren auch recht gute Erfahrungen hatten:
SunnyCars. Konditionen eigentlich ähnlich wie beim ADAC. Man wird an einen
örtlichen größeren Vermieter vermittelt - diesmal HERTZ. 0 SB,
Zusatzfahrer incl., Glas, Reifen - alles mit versichert. Bestellt war ein
Polo oder ähnlich. Bekommen hab ich einen Polo. Ausstattung des Autos war
zwar minimus - nichtmal Bluetooth -, aber er war noch nicht alt, fuhr gut
und wurde sogar zum Hotel geliefert und wieder abgeholt. Übergabe und
Rücknahme völlig problemlos - allerdings auch ohne Protokoll.
TIPPS allgemein:
Kreditkarte für die Kaution: Besorgt Euch ne kostenlose Karte und
nehmt die für die Hinterlegung der Kaution. Sobald ihr das Auto
zurückgegeben habt, lasst die Karte sperren! Sperrt die Karte auch, wenn
bei der Rückgabe alles in Ordnung ist und ihr es schriftlich habt!
Buchen: Bucht nie direkt bei den großen Autoanbietern. Ihr zahlt
stets drauf für einen vollen Versicherungsschutz, Zusatzfahrer etc. oder
wenn ihr keinen Vollschutz mit 0 SB nehmt, habt ihr Ärger mit Schäden, die
ihr ggf. gar nicht angerichtet habt.
Von wo buchen? Immer in Deutschland buchen! Dann habt ihr nämlich auch einen deutschen
Vertrag. Ihr könnt genau die Konditionen nachlesen und habt einen
deutschen Ansprechpartner.
Wann buchen?: Bucht rechtzeitig! Wenn ihr einen Anbieter wählt,
der kostenloses Storno bis zuletzt zulässt, dann könnt ihr immer noch
umentscheiden! Gerade in den letzten Monaten sind die Mietwagenpreise in
Europa explodiert. Das liegt daran, dass die Anbieter durch die
Coronakrise ihren Bestand nicht wieder in der Höhe aufgefüllt haben wie
die Jahre zuvor. Auch zahlen viele Anbieter vor Ort richtig Geld für
Parkplätze wo die Autos stehen - und da hat man eben reduziert, da man
nicht wusste, ob das Reisen überhaupt in dem Maße wieder möglich ist und
ob genug Buchungen reinkommen.
Vergleichsportale: kann man nutzen. Aber: Spart nicht an der
falschen Stelle! Nehmt eben das Auto 1-2 Tage kürzer und dafür
ordentlich versichert. Oft sind die billigsten Angebote nicht komplett
versichert ohne Selbstbehalt und ihr bekommt evtl. auch eben nur ein
Billig- oder im schlimmsten Fall ein Alt-Auto.
Kindersitze: nehmt ihr am besten von zu Hause mit. Die, die Euch
die Autovermietung vor Ort gibt, sind oft sehr räudig und man fragt sich
auch, ob sie noch sicher sind. Außerdem sind sie in der Anmietung
unverschämt teuer. Bei Lufthansa und Condor (und sicher auch vielen
anderen Airlines) könnt ihr eine Sitzerhöhung zusätzlich zum Handgepäck
mit an Bord nehmen. Sitze für kleinere Kinder gehen meist zwischen Lehne
und Sitzfläche zu zerlegen und passen dann in einen Koffer (kann man Kram
ringsrum packen) oder man fragt bei der Airline an, ob sie kostenfrei mit
aufgegeben werden können.
Empfang/Rückgabe: Macht Fotos - 1x rings ums Auto - bei den
heutigen Auflösungen von Handies kann man da auch gut reinzoomen. Schaut
auf den Vertrag, ob Vorschäden erfasst sind und ob es auch alle sind -
wenn nicht: dazuschreiben und nochmal quittieren lassen. Fotos bei Annahme
und bei Rückgabe machen! Meist haben die Bilder ja dann eh Koordinaten
(wenn GPS am Handy an) und einen Zeitstempel.
Meine persönlichen Empfehlungen zu Anbietern:
ADAC: Wenn ihr Mitglied seid, bekommt ihr hier sogar noch einen
günstigeren Preis als Nicht-Mitglieder. Die Autos, welche der ADAC
vermittelt, sind stets selbst abzuholen - keine Hotelzustellung. Dafür
bekommt ihr aber meist: Vollkasko incl. Teilkasko und Reifen/Glas für 0
Euro Selbstbeteiligung, 1 Zusatzfahrer incl., Tankoption voll/voll und auf
dem Voucher steht auch gleich in Landessprache, dass Euch bitte keine
weiteren Versicherungen aufgedrückt werden sollen. Den Wagen könnt ihr
meist auch bis zum Anmiettag kostenfrei stornieren. Ich hab mit dem ADAC
stets sehr gute Erfahrungen gemacht. Faire Preise, unkompliziertes
Handling!
SunnyCars: Eine echte Alternative zum ADAC. Ebenfalls in
Deutschland ansässig und ähnliche Konditionen! Hier ist auf Anfrage auch
eine Hotelzustellung und -abholung für einen kleinen Aufpreis (ca. 25
Euro) möglich.
Pauschalreiseanbieter: hab ich früher auch oft genutzt und direkt
mit einer Pauschalreise auch ein Auto bei z. B. TUI oder Alltours gebucht.
Rückblickend im Vergleich muss ich sagen, dass man bei den
Pauschalreiseanbietern eher die schlechteren Autos (schon viele km, wenig
PS etc.) bekommt - es werden meiner Erfahrung nach dann auch nur die
Mindeststandards der Buchungsklasse erfüllt. Im Jahr 2022 - wir haben immer noch Mietwagenknappheit - ist mir eine neue Masche bei der Vermittlung durch Reiseanbieter aufgefallen: Die Autos werden von 8-20 Uhr vermietet. Das heißt, man bekommt früh sein Auto, kann es auch über die gesamte Mietdauer rund um die Uhr nutzen, gibt es aber bis spätestens 20 Uhr dann am eigentlich vorletzten Tag zurück. Üblich sind Fahrzeugmieten eigentlich stets für 24 Stunden! Hier wird das Auto also 12 Stunden eher zurückgeholt, damit es am nächsten Tag früh gleich wieder in die Vermietung gehen kann - bezahlt wird der Tag aber voll.
Alle oben benannten Anbieter sind stets nur Vermittler der Mietwagen. Sie
kaufen bei den großen Mietwagenfirmen praktisch eine Art Kontingent und
können so die ausgehandelten Rabatte an die Kunden weitergeben. Sie
unterstützen bei Streitigkeiten und bieten oft Tarife mit 0 SB an.
Außerdem habt ihr einen deutschen Vertrag in der Hand.
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